
Meine Richtungsweiser – Die Orte – Friedhöfe
Was mich nun genau zu Friedhöfen zieht weiß ich nicht genau. Vielleicht ist es die Verbindung zur Zeitlosigkeit, der endgültige Beweis, dass unser Leben endlich ist oder einfach nur der tiefe Frieden an diesen Zwischenorten. Immer wieder stolpere ich über inspirierende Namen auf Grabsteinen, halte sie in meinem Notizbuch oder mit einem Foto fest, überlege mir, welche Personen sie einst waren und welche Lebenswege sie hatten.
Eine Übersicht bekannter Persönlichkeiten mit deren Gräbern findet sich auch auf folgender Seite wieder: Meine Richtungsweiser – Die Persönlichkeiten.
Gliederung
- Der historische Friedhof in Weimar
- Der Cementerio de la Almudena in Madrid
- Der Cemitério do Alto de São João in Lissabon
- Der Hollywood Forever Cemetery in Los Angeles
- Der Plainpalais Friedhof in Genf
- Der alte jüdische Friedhof in Prag im ehemaligen Stadtteil Josefov 5
- Der jüdische Friedhof in Tanger
- Der Dorotheenstädtische Friedhof in Berlin
- Der Hauptfriedhof in Frankfurt am Main
- Der Cimetière Montparnasse in Paris
- Das Panthéon in Paris
- Der Cimetière du Père-Lachaise in Paris
- Der russische Friedhof in Sainte-Geneviève-des-Bois
- Das Museo Cementerio San Pedro in Medellín
- Der Cementerio Central in Bogotá
- Der Cementerio de San Diego in Quito
- Das Tal der Könige bei Luxor
- Die Pyramiden von Gizeh
- Weitere
Der historische Friedhof in Weimar
Etwas außerhalb in der Nähe der Villa Silberblick, des einstigen Wohnhauses Goethes und der Ilm-Auen befindet sich der historische Friedhof. Ein teilweise leicht verlassener Ort, der jedoch seinen unverkennbaren Charme besitzt. Am bekanntesten ist vermutlich die Fürstengruft, in der 23 Treppenstufen unter der Erde die Holzsärge von Goethe und Schiller aufgebahrt sind.
Der Cementerio de la Almudena in Madrid
Im Osten der spanischen Hauptstadt liegt ein besonderer Friedhof, der nach der Schutzpatronin Madrids benannt ist. Auf einer Fläche von rund 120 Hektarn liegen mehr als fünf Millionen Menschen friedlich beisammen. Punktuell hat die Anlage ein sehr hohes Besuchendenaufkommen von circa 300.000 Personen. Mehrere Bushaltestellen und eine weitestgehende Befahrbarkeit für den Kfz-Verkehr ermöglichen die Besichtigung des weitläufigen Areals. Wer sich die Zeit nimmt, die unterschiedlichen Areale zu erkunden, wird neben Grabsteinen und Urnenwänden auch Mausoleen, Mahnmäler wie „Las Trece Rosas“, die Leichenhalle oder das Krematorium entdecken. Im Jahr 2019 ließ der konservative Bürgermeister José Luis Martínez-Almeida die Gedenktafeln von Tausenden von vom Franco-Regime ermoderten Menschen zerstören. Folgende berühmte Persönlichkeiten liegen beispielsweise in Särgen, in der Erde oder in Urnen: Familie Ornstein, Luchsinger, Paul Koll, Joaquin Lorenzo, Walter Freitag, Pruneda Fernandez, Mateo Lopez-Sanchez, Amilia Simon y Rado, Ossres Dionisio, Pablo Iglesias, Casillas Torrico, Nicolás Salmerón, Torrico Rodriguez, María Gamella González, Domicio Gonzalez Gonzalez.
Der Cemitério do Alto de São João in Lissabon
Etwas außerhalb des Herzens der portugiesischen Hauptstadt befindet sich der weitläufige Cemitério do Alto de São João. Er gehört zu den schönsten Friedhöfen, die ich jemals besichtigt habe. Nachdem ein Regenschauer begleitet von einer dicken Wolkenfront vorübergezogen war blinzelten die Sonnenstrahlen wieder auf die Erde, die Eichhörnchen sprangen zwischen den Baumstämmen und Parkbänken und die filigranen Schriftzüge auf den Grabsteinen und Mausoleen glänzten auf eine besondere Art.
Der Hollywood Forever Cemetery in Los Angeles
Persönlichkeiten wie Marion Davies, Irving Cummings, Burt Reynolds, Johnny Ramone, Rudolph Valentino oder Carlos Ruiz Zafón liegen in Hollywood unter der Erde begraben oder finden sich in Form von Asche in Urnen wieder. Zwischen dem Santa Monica Boulevard und den Paramount Studios gelegen warten neben dem Garden of Jerusalem, dem Garden of Beginnings oder den Plains of Abraham Pfaue, Mausoleen, Palmen und Pyramiden darauf erkundet zu werden.
Der Plainpalais Friedhof in Genf
Auf dem auch als Friedhof der Könige bekannten Ort liegen in der internationalen Stadt am Genfer See auf einem Platz Johannes Calvin, Hans Wilsdorf, Lydia Welti-Escher, Jorge Luis Borges, Robert Musil oder die Tochter von Fjodor Michailowitsch Dostojewski begraben. Neben Ginkgo- gibt es dort auch Mammutbäume oder Zedern.
Der alte jüdische Friedhof in Prag im ehemaligen Stadtteil Josefov 5
Am Ruhetag meiner Radreise von Nürnberg bis Breslau erkundete ich in Prag den bezaubernden ehemaligen Stadtteil Josefov 5. Im jüdischen Viertel um die Prestigeachsen Maiselgasse und Pariser Straße befindet sich nicht nur die mit über 700 Jahren älteste erhaltene Synagoge Europas, die Alte-Neue-Synagoge, sondern auch die Pinkas Synagoge. Direkt angrenzend an diesen Andachtsort und das Mahnmal des Friedens befindet sich der alte jüdische Friedhof. Teils reich geschmückte Grabmale sind mit Inschriften und Symbolen versehen, die vom einstigen Wirken der Persönlichkeiten und Koryphäen zeugen. Aufgrund des begrenzten Raums wurden im Laufe von 350 Jahren die Menschen auf mehreren Ebenen übereinander beerdigt und die vorhandenen Grabsteine nach und nach an die Oberfläche geholt. So kommt es, dass heute fast 12.000 Grabsteine dicht an dicht gedrängt als wichtige Relikte einer aufregenden Vergangenheit zeugen.
Der jüdische Friedhof in Tanger
Zwischen dem Hafen und dem Grand Socco befindet sich ein verwunschener Ort – der „Cimetiere Juif de Tanger“. Der zeitlich begrenzt öffentlich zugängliche jüdische Friedhof wurde bei meinem Besuch von einem alten herzlichen Mann gepflegt, dem ich ein paar Dirham-Scheine in die Hand legte. Somit konnte ich meinen Aufenthalt dort guten Gewissens etwas verlängern und mehr über die Hintergründe dieses wertvollen Platzes in Erfahrung bringen. 4.200 Personen wurden dort zu Beginn des 20. Jahrhunderts beerdigt – Constable Attias Abraham, Leon Shocron, Mesod Ederhy, Abraham Pinto Pilo, Jacob Tebelem, Menasse J. Cohen, Abraham J. Cohen oder Jacob M. Nahon eingeschlossen. Der Rabbi Mordecai Bengio wurde inmitten von ihnen ebenfalls der Ewigkeit anvertraut.
Der Dorotheenstädtische Friedhof in Berlin
In der Nähe des Naturkundemuseums befindet sich zwischen der Chausseestraße und der Hannoversche Straße der Dorotheenstädtisch-Friedrichswerdersche Friedhof als auch der I. Französische Friedhof. Auf erstgenanntem liegen Bertolt Brecht und Helene Weigel, Heinrich Mann, Paul Dessau, John Heartfield oder Harun Farocki. Mit einer kleinen Kappelle und dem angrenzenden Brecht-Haus in einer belebten Nachbarschaft bietet dieses Kleinod eine Möglichkeit, sich zu erholen, zu inspirieren oder einfach nur zu flanieren.
Der Hauptfriedhof in Frankfurt am Main
Auf einer Fläche von guten 70 Hektar befinden sich rund 77.000 Gräber. Der Hauptfriedhof wurde 1828 als Ersatz für den Petersfriedhof eröffnet mit der ersten Beisetzung am 01. Juli desselben Jahres. Gemeinsam mit den direkt angrenzenden jüdischen Friedhöfen gilt er als einer der größten Friedhofskomplexe Deutschlands. In der Parkanlage können neben den Grabdenkmälern aus dem 19. und 20. Jahrhundert nach Christus die Gruftenhalle oder das Mausoleum Reichenbach-Lessonitz bewundert werden. Beigesetzte Persönlichkeiten sind Ricarda Huch, Arthur Schopenhauer, Theodor W. Adorno oder Marcel Reich-Ranicki.
„Adam“ von Georg Kolbe am Haupteingang an der Eckenheimer Landstraße Das Grab Theodor Adornos an der Eckenheimer Mauer Ehrengrab Nr. 105 von Anselm von Feuerbach Das Grab des am 21. September 1860 gestorbenen Philosophen Arthur Schopenhauer Gemeinschaftsgrabstätte für sieben Opfer des Luftschiffbrandes des LZ 129 Hindenburg am 6. Mai 1937 in Lakehurst Das Mausoleum Reichenbach-Lessonitz
Der Cimetière Montparnasse in Paris
Im ehemaligen Künstlerviertel Montparnasse befindet sich einer der drei bedeutsamsten Friedhöfe der französischen Hauptstadt. Auf einer Fläche von 18,7 Hektar finden sich nicht nur 1.244 Bäume 40 unterschiedlicher Arten wieder sondern auch 38.000 Skulpturen. Unter anderem liegen dort Charles Baudelaire (1821 bis 1867, Poet), Honoré Champion (1846 bis 1913, Verleger), Paul Belmondo (1898 bis 1982, Bildhauer), Samuel Beckett (1906 bis 1989, irischer Schriftsteller und Nobelpreisträger 1969), Jacques Chirac (1932 bis 2019, französischer Präsident), Julio Cortazar (1914 bis 1984, argentinischer Schriftsteller), Alfred Dreyfus (1859 bis 1935, französischer Offizier, Dreyfus-Affäre), Stéphane Hessel (1917 bis 2013, Schriftsteller, Diplomat, Widerstandskämpfer), Guy de Maupassant (1850 bis 1893, Schriftsteller), Jean-Paul Sartre (1905 bis 1980, Schriftsteller und Philosoph, der sich im Café de Flore oder Les Deux Magots mit de Beauvoir oder Artaud aufhielt) oder Susan Sontag (1933 bis 2004, US-amerikanische Schriftstellerin und Regisseurin) begraben.
Das Panthéon in Paris
Erst diente es als Grabtempel für die Helden der Französischen Revolution, wurde später als Kirche umgenutzt und nach der Beisetzung Victor Hugos im Jahr 1885 in einen Ruhmestempel umgewidmet. Unter Napoleon wurde in die Kuppel die französische Schutzpatronin „Apotheose der Sainte-Geneviève“ gemalt. Die klassizistische Architektur sollte ein lichtdurchfluteter Tempel werden und im Zeichen der Aufklärung und des Rationalismus stilistische Elemente der Antike nach Vorbildern des Palladios und der St. Paul’s Cathedral in London aufgreifen. Bereits 1791 erfolgte die bauliche Umwandlung in eine Ruhmeshalle – dabei wurden 42 Fenster zugemauert. Heute befinden sich die Überreste über 60 berühmter Männer und Frauen des Landes in der Krypta darunter die Nobelpreisträgerin Marie Curie, Voltaire, Rousseau, Alexandre Dumas, Victor Hugo oder Émile Zola.
Der Cimetière du Père-Lachaise in Paris
Mit einer Fläche von 43 Hektar ist der Père-Lachaise der größte Friedhof von Paris und zudem die erste als Parkfriedhof angelegte Anlage der Welt. Rund 3,5 Millionen Besuchende pro Jahr suchen ihn auf. Der Name fällt zurück auf den französischen Jesuitenpater François d’Aix de Lachaise. Am 21. Mai 1804 wurde der erste Mensch – ein fünfjähriges Mädchen namens Adélaïde Paillard de Villeneuve – beerdigt. Inzwischen wurden auf den 69.000 Grabstätten rund eine Million Seelen beigesetzt – insbesondere Philosophen und Poetinnen, Schriftsteller und Journalistinnen, Maler und Bildhauerinnen, Politiker und Generälinnen, Stadtplaner und Architektinnen, Forscher und Entdeckerinnen, Banker und Ökonominnen, Komponistinnen, Dirigenten und Musiker, Tänzerinnen und Friedensnobelpreisträgerinnen. Neben einem Kolumbarium gibt es ein Krematorium, eine Gedenktafel für die Opfer der blutigen Maiwoche 1871 an der Mur des Fédérés und zahlreiche weitere Sehenswürdigkeiten. Der aufmerksame Begehende wird früher oder später auf die Hinterlassenschaften von Persönlichkeiten wie Jean de la Fontaine (Dichter), Molière (Schauspieler und Dramatiker), Oscar Wilde (irischer Schriftsteller und Dramatiker), Alfred de Musset (Schriftsteller), Jean de Brunhoff (Schriftsteller, Kinderbücher wie „Babar, der kleine Elefant“), Frédéric Chopin (polnischer Komponist), Édith Piaf (Sängerin), David Sintzheim (erster Rabbiner in Straßburg und Vorsitzender des Napoleonischen Sanhedrins), Gertrude Stein (amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin unter anderem „Ulysses“, Kunstsammlerin mit Werken von Picasso, Cézanne, Gauguin, Matisse oder Gris, Freundschaft mit Hemingway), Jim Morrison (Frontmann von „The Doors“), Marie Trintignant (Schauspielerin) oder Samuel Hahnemann (Begründer der Homöopathie) treffen.
Der russische Friedhof in Sainte-Geneviève-des-Bois
Zwitschernde Vögel und eine ruhige Lage am Waldrand – das ist der russische Friedhof. Rund 15.000 Menschen befinden sich auf dem 1927 gegründeten spirituellen Ort mit 5.200 Gräbern. In der Kirche Notre-Dame-de-la-Dormition feiert die Gemeinde regelmäßig Gottesdienste. Der Friedhof ist seit dem Jahr 2001 ein eingetragenes Monument Historique.
Das Museo Cementerio San Pedro in Medellín
Der Friedhof San Pedro ist gleichzeitig ein Museum. Bei meinem Besuch stolperte ich zufällig durch eine offene Tür ins Krematorium und durfte für einen Augenblick zusehen, wie dort ein unter einer Decke liegender lebloser Körper im Feuer verbrannt wurde. Nur wenig später erhielt ich vom Aufseher eine Rüge. Seit 1842 wurden dort Menschen begraben, im Jahr 1998 wurde er offiziell zum Museum erweitert um dann im Folgejahr in die Liste der nationalen Monumente Kolumbiens aufgenommen zu werden. Nicht nur gibt es Erinnerungen an prominente Persönlichkeiten und Drogenbarone in Form pompöser Mausoleen zu entdecken – auch Veranstaltungen werden dort ausgerichtet.
Der Cementerio Central in Bogotá
Der Zentralfriedhof in der kolumbianischen Hauptstadt ist eine Erfahrung für sich. Nach meinem dortigen Besuch wurde mir von einem ungefähr gleichaltrigen städtischen Angestellten davon abgeraten diesen Ort alleine zu besuchen: nur geraume Zeit vorher wurden dort am hellichten Tag Menschen ausgeraubt. All die werkelnden Steinmetze, die Blumenläden und die mobilen Verkaufsstände im Außenbereich als auch die Menschen (vorwiegend ältere Frauen), die an einem Eingangsbereich unzählige Kerzen entzündeten, und selbstverständlich auch die gebauten Monumente auf dem Friedhof selbst waren es freilich dennoch wert, vor diesen Punkt auf meiner imaginären Bucket-List einen grünen Haken zu setzen. Leider war zum Zeitpunkt meiner Anwesenheit der zentrale Bereich mit den Gräbern der Präsidenten und anderer herausragender Persönlichkeiten aufgrund von Bauarbeiten gesperrt.
Der Cementerio de San Diego in Quito
Im Hostel wurde mir mitgeteilt, dass die Gegend um den Panecillo-Hügel mit der berühmten Statue der Jungfrau nur bedingt sicher ist. Auf meinem ausgedehnten Spaziergang durch das UNESCO-Welterbe der historischen Altstadt steuerte ich den Friedhof San Diego dann dennoch an. Im Regelfall sind vormittags an einem Werktag die Orte der im Frieden ruhenden Seelen nur spärlich frequentiert. So auch in Ecuador. 2.800 Meter über dem Meer erkundete ich diesen Platz, fand Namen und Botschaften, Ruhe und auch einen echauffierten Sicherheitsbeamten der sich ob meiner Fotografien empörte. Ich gab klein bei auch wenn ich mit seinem Ansinnen nicht d’accord war. Verständlicherweise löschte ich die aufgenommenen Fotografien nicht.
Das Tal der Könige bei Luxor
Nur etwas außerhalb der im Süden Ägyptens gelegenen Stadt am Nil Luxor befindet sich das Tal der Könige. Beim Besuch der Nekropole wurden wir mit einem Fahrzeug ähnlich einem Golfcart auf dem Gelände ein Stück weit befördert. Tatsächlich fühlte ich mich wie in einem „James Bond“ Film. Bis heute wurden 64 Gräber aufgefunden – vermutlich befinden sich zahlreiche weitere unter dem Wüstensand und Gestein. Insbesondere Herrschende (teils inklusive wichtiger Vertrauter oder Beamter) aus der 18. bis 20. Dynastie wie Tutanchamun, Thutmosis III., Ramses der Große oder Sethos I. liegen in weitläufigen prunkvollen Grabanlagen begraben. Leider ist der Öffentlichkeit nur ein Bruchteil zugänglich.
Die Pyramiden von Gizeh
Sie sind das einzige erhaltene Weltwunder der Antike, UNESCO-Welterbe und eines der ältesten erhaltenen Bauwerke der Menschheit: Die Pyramiden von Gizeh. Mit am bekanntesten sind die Mykerionos-, die Chepren- und die Cheops-Pyramide. Im Innenraum der mittleren Pyramide wird an den Archäologen Giovanni Belzoni erinnert, der dort am Montag, den 02. März 1818, die Grabkammer entdeckt hat. Immer noch kann dort der geöffnete Sarkophag aus schwarzem Hartgranit bestaunt werden.
Weitere
- Der Hoppenlaufriedhof, der älteste noch erhaltene Friedhof in Stuttgart mit dem Grab des Dichters Gustav Schwab oder der Pragfriedhof (ebenfalls in Stuttgart) mit dem Grab Ferdinand Graf von Zeppelin und insgesamt 29.000 Grabstellen.
- Der alte jüdische Friedhof in Lörrach, der leider sträflich vernachlässigt wird. Er wurde über einen Zeitraum von 1670 bis 1902 belegt.
- Der jüdische Friedhof Carouge in Genf an der Rue de la Fontenette mit 720 Gräbern.
- Der Cimetière du Bois-de-Vaux in Lausanne mit den Gräbern von Gabrielle Chanel, Paul Robert oder Alphonse Laverrière.
- Der Friedhof am Hörnli in Basel nahe des Rheins.
- Der Lake View Cemetery in Seattle mit dem Grab von Bruce Lee.
- Das San Fernando Pantheon in Mexiko-Stadt.
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