Inspiration,  Pioneering,  Reisen

Meine Richtungsweiser – Die Persönlichkeiten

Inspiration mag kommen und mag gehen. Legendinnen und Legenden jedoch bleiben auf Ewigkeiten. Denn in ihren Werken leben sie weiter.

Rudolf Nurejew, * 1938 nahe Irkutsk – † 1993 in Levallois-Perret

You live as long as you dance.

Auf dem russischen Friedhof in Saint-Geneviève-des-Bois kann das aufwendig gestaltete Mosaikgrab des tatarischen Tänzers bewundert werden. Er gilt weltweit als der beste und bekannteste Balletttänzer des 20. Jahrhunderts und war ein Meister der Perfektion und der Inszenierung, der sein Leben dem Ballett und dem Tanz verpflichtete.

Geboren in einem Zug in den unendlichen Weiten Russlands nahe dem Baikalgebirge kam er bereits früh mit den typischen Volkstänzen der Region in Verbindung. Entgegen dem Willen seines Vaters ins Militär einzutreten hatte er die Chance am Kirow-Ballett in Sankt Petersburg seine Ausbildung zu genießen. Doch er hatte Schwierigkeiten sich unterzuordnen und einzufügen und war folglich darum bestimmt sie gemäß seinen Vorstellungen umzuschreiben. Am 01. Juni 1961, an einem Donnerstag, tanzte er erstmals in der westlichen Hemisphäre in der Stadt der Lichter. In seiner Freiheit in Paris genoss er erstmalig größeren Erfolg und die Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit. Die Erfüllung seines Traumes wurde jedoch beinahe durch die sowjetische Parteispitze zerstört, die ihn zurück zitierte. Am Flughafen Le Bourget nahe Paris vertraute er sich dann in letzter Sekunde der französischen Polizeit an und bat um Asyl. Ihm wurden fünf Minuten in einem geschlossenen Raum mit zwei Türen gegeben um dort in Ruhe die Entscheidung zu treffen, die sein Leben für immer verändern würde. Die eine Türe führte wieder hinaus in den Sicherheitsbereich auf das französische Territorium, die zweite führte zum Flugzeug. In einem Interview erzählte er, dass er sich umgebracht hätte wenn er zu diesem Zeitpunkt in die Sowjetunion hätte zurückgehen müssen.

Im Laufe seines Lebens tanzte er lange Zeit gemeinsam mit der deutlich älteren „Peggy“ Margot Fonteyn, der er durch seine Art wieder neue Kraft und Inspiration gab in Stücken wie „Giselle“, „Marguerite and Armand“, „Dornröschen“ oder „Schwanensee“. Peggy in England geboren und mit einem Aufenthalt als Kind in China traf sich später mit Fidel Castro und unternahm einen Putschversuch gegen die damalige Regierung Panamas.

Genius is another word for magic, and the whole point of magic is that it is inexplicable.

Margot Fonteyn

Auf seinem Weg begegnete Nurejew dann Erik Bruhn. In Cannes, London, Zürich, Rom, Wien, Mailand, New York oder Australien füllte Nurejew die Säle, führte „Der Nussknacker“ auf, leitete später selbst ein Ballett und wurde mit dem Ordre des Arts et des Lettres ausgezeichnet. Am 06. Januar 1993 erlag er den Folgen seines HI-Viruserkrankung.

Das kunstvolle Grab des am 06. Januar 1993 gestorbenen Tänzers Rudolf Nurejew

Albrecht Dürer, * 1471 in Nürnberg – † 1528 in Nürnberg

In der Geburtsstadt an der Pegnitz im Nürnberger Land fand ich die gefalteten Hände das erste Mal. Für ein paar Sekunden stand ich andächtig vor seinem Grab auf dem St.-Johannis-Friedhof. Mit seinem einzigartigen Blick und der Fähigkeit diesen auf dem Papier festzuhalten erlangte das Genie bereits früh zu Lebenszeiten Berühmtheit. Seine Mutter gebar 18 Kinder von denen einzig drei die Kindheit erreichten.

Eine Statue Albrecht Dürers hergestellt von Robert Härtel im 19. Jahrhundert vor dem Nationalmuseum in Breslau

Albert Einstein, * 1879 in Ulm – † 1955 in Princeton

Der deutsche Physiker war nicht nur der Begründer der Relativitätstheorie sondern auch ein großer Poet. Seine Weisheiten wie „Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder.“ und „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“

Der Nobelpreisträger und revolutionäre Vordenker konnte einzig durch sein ganzheitliches Verständis der Natur und der Wissenschaften seine Erfolge erzielen. Er lieferte der Gesellschaft wichtige ethische und philosophische Impulse um ein friedliches Zusammenleben jenseits von Landesgrenzen oder Partikularinteressen zu fördern.

Gabrielle Chanel, * 1883 in Saumur – † 1971 in Paris

Rund 90 Kilometer westlich der Grabstätte Leonardo da Vincis in Amboise wurde Gabrielle Chanel in Saumur an der Loire geboren. Als Jugendliche verlor sie die Verbindung zu ihren Eltern, sang, entwarf Hüte und Kleider. Nicht nur prägte sie Eleganz und Stil sondern veränderte auch das Verständnis von Mode. So erschuf und leitete die Unternehmerin eines der größten Imperien der Modebranche. Auch „Chanel Nº 5“ wurde durch sie geboren.

In ihrer Suite im Hotel Ritz an der Place Vendôme in Paris starb sie. An ihrer Trauerfeier nahmen auch Dalí und Saint-Laurent teil.

Das Grab von „Coco“ Chanel auf dem Bois-de-Vaux Friedhof in Lausanne

Ferdinand Graf von Zeppelin, * 1838 in Konstanz – † 1883 in Berlin

Von Friedrichshafen aus eroberten seine Luftschiffe den Himmel und revolutionierten die Geschichte des Fluges. Trotz all der Rückschläge und Enttäuschungen hielt der Mensch, der auch Tagebuch schrieb und beim 16. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika Abraham Lincoln vorstellig wurde, an seinem Traum fest. Er fand trotz mangelnder Unterstützung seitens politischer Akteure Mittel und Wege, den eigenen Vorstellungen im Einklang mit den Bedingungen der Realität Konturen zu verleihen und durch den Rückhalt in Form von Sympathiebekundungen und Spenden von Millionen von Menschen weiter an seinem Pfad festzuhalten.

HR Giger, * 1940 in Chur – † 2014 in Zürich

Inspiriert von H. D. Lovecraft war er leider nicht dazu bestimmt Jodorowskis „DUNE“ auf der Leinwand mit Dalí zu realisieren und somit zum unweigerlichen Erfolg zu verhelfen. Dennoch wurde er beispielsweise durch die Zusammenarbeit mit Ridley Scott in „Alien“ bekannt. Bereits als Kind hatte Giger viel gezeichnet (unter anderem Burgen und Schlösser) und vervollständigte sein Werk im Laufe der Dekaden um Skulpturen, Malereien und Filmdesign. Die aussdrucksstarke surrealistische und phantastische Kunst des Oscarpreisträgers und Visionärs mag polarisieren, doch ist sie ein Tor hinein in eine andere Welt. Das von der Biomechanik geprägte Schaffen entstand zu großen Teilen auch im Bett. Damit bewegt sich Giger auf einer Ebene wie Proust.

Wer an den Werken des Schweizers interessiert ist, wird im HR Giger Museum auf einem Hügel im Altstädtchen Gruyerz fündig.

Das HR Giger Museum in Gruyerz

Jean Tinguely, * 1925 in Freiburg im Üechtland – † 1991 in Bern

Er gilt als Hauptvertreter der kybernetischen Kunst und war als Maler und Bildhauer tätig. In Basel aufgewachsen wirkte er später auch mit Niki de Saint Phalle. Sein Stil wird durch die sich im Regelfall bewegenden Skulpturen und teilweise die Integration von „Schrottteilen“ charakteristiert.

Seine Werke wurden bei der Expo 1964 in Lausanne „Heureka“, im MoMA oder auf drei documentas ausgestellt. Er wirkte beim „Tarotgarten“ nahe Grosseto mit. Weitere Werke waren beispielsweise die „Méta-Matics“-Zeichnungsapparate, das „Autoportrait conjugal“ oder „Le Safari de la Mort Moscovite“, ein Wagen, der auch auf dem Roten Platz gefahren wurde (allerdings eine Fotomontage).

Walt Disney, * 1901 in Chicago – † 1966 in Burbank

Der US-amerikanische Trickfilmzeichner und Filmproduzent ist vermutlich die größte Legende der Filmgeschichte. Bereits als Kind musste das Genie gemeinsam mit seinem älteren Bruder Roy unablässig arbeiten und auf Spielzeug oder Taschengeld verzichten. In Frankreich war er Fahrer für eine Truppenversorgungssation und opferte seine Freizeit um das Zeichnen zu vervollkommnen, Karikaturen erfolglos an das „Life“-Magazin zu senden und Planwagen neu zu gestalten.

Am Anfang seiner Karriere musste er aufgrund von Geldnot seine Wohnung kündigen und auf einer Bank in einem kleinen Studio schlafen. Vermutlich gelangte er nur durch seinen großen Schritt von Kansas City nach Los Angeles zu seinem Ruhm. Von seinen Zeichnerinnen und Zeichnern forderte er alles, verzichtete selbst auf Schlaf um seine Arbeit von Film zu Film zu perfektionieren. Es zahlte sich aus: nicht ohne Grund waren die Disney-Filme mit der Maus und mit Alice während der Great Depression mit Millionen von Arbeitslosen ein heller Richtungsweiser in einer weiterhin vom Aufschwung geprägten Filmlandschaft. Über fünfzig Jahre nach dem Tod des Gründers profitiert „The Walt Disney Company“ mit einem jährlichen zweistelligen Milliardenumsatz noch von den Bemühungen und Früchten des einstigen Wunderkindes.

James Cameron, * 1954 in Kapuskasing – heute

Der kanadische Filmregisseur, -produzent und Drehbuchautor arbeitete zeitweise als Lastwagenfahrer und eignete sich autodidaktisch das erforderliche Wissen zur Produktion von Filmen an. Aus seinem Unterbewusstsein zeichnete er Bilder, die im Einklang mit den Träumen phänomenale Erfolge wie „Titanic“ oder „Avatar“ erzielten. Von Rückschlägen und Enttäuschungen ließ er sich nicht unterkriegen. In seine Filme baute der Umweltaktivist auch pazifistische Botschaften ein.

Als Tiefseetaucher unternahm er eine Expedition zum Challengertief.

Rosie Swale-Pope, * 1946 in Davos – heute

Nach dem Tod ihres Mannes macht sie sich auf, die Welt zu erkunden. Per Pedes. Mit einem Anhänger in dem sich die Ausrüstung samt Proviant und Zelt befindet lief sie in fünf Jahren ein paar tausend Kilometer. Ihre Eindrücke, Herausforderungen und Momente des Wunders schildert sie in „Mein Lauf um die Welt“. Dabei sammelte sie eine viertel Million Pfund an Spenden. Zudem segelte sie um die Welt, gebar ihren Sohn auf einem Boot und lief unzählige Marathons in den unterschiedlichsten Ländern.

Terry Fox, * 1958 in Winnipeg – † 1981 in New Westminster

Der kanadische Leichtathlet erkrankte mit 18 Jahren an Knochenkrebs. Kurz darauf musste sein rechtes Bein amputiert werden. In Folge begann er seinen „Marathon of Hope“, der ihn in seinen Träumen quer durch Kanada führen sollte um andere Kinder zu inspirieren und Geld für Forschungsprojekte zu sammeln. Am Ende hatte er mehr als einen Dollar pro kanadischem Einwohner gesammelt, musste seinen Lauf nach 5.373 Kilometern abbrechen. Nichtsdestotrotz erreichte er so über 125 Marathons mit Prothese. Er starb 10 Monate darauf. Heute noch wird seine Mission fortgeführt.

Iohan Gueorguiev alias „The Bike Wanderer“, * 1988 in Bulgarien – † 2021 in Cranbrook

Der bulgarisch-kanadische Radreisende legte mehrere zehntausend Kilometer auf dem Fahrradsattel zurück. In seinen Videodokumentationen die Millionen von Menschen erreichten teilte er seine Eindrücke und einzigartigen Naturmomente – wie beispielsweise seine Tour vom Norden der Arktis einmal der Länge nach durch Amerika bis nach Ushuaia. Im Einklang mit der Schönheit und Mystik des blauen Planeten gelang es ihm, die nördliche mit der südlichen Hemisphäre zu verbinden. Er war ein Freund der Tiere, der Reichtümer des Ursprungs, der Berglandschaften und der ewigen Weiten.

Juri Gagarin, * 1934 in Kluschino – † 1968 bei Nowosjolowo

Er war mit seiner Raumkapsel Wostok 1 der erste Mensch im Weltall, ein willensstarker und berarrlicher Arbeiter und ein wahrer Weltenmensch. Er speiste mit der Queen, bereiste Kanada oder Brasilien und einen Großteil von Europa. Nicht nur inspirierte der epochale Held Millionen von Kindern sondern lieferte dem Fortschritt des Geistes und der Forschung wichtige Impulse.

Der zweifache Familienvater starb bei einem tragischen Unglück im Rahmen eines Testfluges. Bis heute ist die konkrete Unfallursache aufgrund unterschiedlicher Zeugenaussagen und nachweislich veränderter Berichte offiziell nicht bekannt.

Hans Wilsdorf, * 1881 in Kulmbach – † 1960 in Genf

Der Gründer von Rolex war nicht nur ein Pionier des Uhrenhandwerks sondern auch ein Marketinggenie und ein Philantroph. Er war darum bestrebt Qualität und Exzellenz entgegen der landläufigen Meinungen seiner Zeitgenossen in Uhren zu gießen. Nachdem er mit 12 Jahren zum Vollwaisen wurde verließ er mit 16 die Schule und absolvierte eine kaufmännische Lehre.

Während einer Pferdeomnibusfahrt in London soll ihm ein gutmütiger Geist die Buchstaben „R-O-L-E-X“ ins Ohr geflüstert haben. Zahlreiche Sportler und Abenteurer präsentierten die kostbaren und hochwertigen Zeitmesser während ihrer Ausnahmeleistungen öffentlichkeitswirksam. Auf dem Mount Everest, tausend Meter tief unter der Wasseroberfläche im Marianengraben an Bord des „Triest“-U-Bootes oder beim Brechen eines Geschwindigkeitsrekordes: Die Rolex lief stets zuverlässig. Neben Sir Malcolm Campbell trugen auch Ernest Hemingway oder staatstragende Persönlichkeiten wie Fidel Castro und Konrad Adenauer die wasserdichten und langlebigen Meisterwerke.

Ein paar Worte zum Schluss

Mensch muss weder ein Nobelpreisträger noch ein in Empfang Nehmender eines Oscars sein. Mit diesem Artikel geht es mir einzig darum in Gänze normale und gewöhnliche Leute zu portraitieren, die aufgrund gewisser Geschehnisse ihren Sinn / ihre Zuflucht / ihre Aufgabe im Schaffen und Wirken gefunden haben.

Vielleicht werde ich diesen Beitrag in der Zukunft noch um die Persönlichkeiten Alma M. Karlin, Alberto Santos-Dumont, „Peace Pilgrim“, Jane Goodall, Lance Armstrong, Nikola Tesla, „La Pola“, Adolf Wunderlich, Wietold Pilecki, Nelson Mandela, Willy Brandt, Caspar Hauser, Steve Jobs, Mercedes Gleitze, André Gallago, Carl Sagan, Friedensreich Hundertwasser, Rudyard Kipling, Leonardo da Vinci, Astrid Lindgren, Albert Camus, Viktor Frankl, Steve McQueen, Bjarke Ingels, R. C. Gorman, Vladimir Nabokov, Antoni Gaudí, meine Schwester oder Niki de Saint Phalle ergänzen.

In jedem einzelnen menschlichen Wesen steckt das Potential Großes im Laufe seines eigenen Lebens zu erschaffen. In den meisten Fällen haben wir bereits für unsere Familie oder unsere Gesellschaft Wichtiges und Bedeutungsvolles erreicht. Manchmal mögen wir das mehr und in anderen Zeiten weniger sehen.

Nichtsdestotrotz ist allen in diesem Artikel Aufgeführten gemein, dass sie beharrlich waren, sich nicht von Rückschlägen oder landläufigen Meinungen aus dem Konzept bringen ließen. Sie folgten einem Traum, einer größeren Ahnung von etwas, was es so zunächst nicht in ihrer Umgebung gegeben hatte. Sie glaubten an ihr Wirken und sie wurden durchdrungen von einer Mission, von einer Vision, von dem Gedanken, dass ihr Denken und ihr Handeln einen Unterschied darstellen würde. Sie opferten ihre Lebenszeit für eine Sache und sie arbeiteten nicht für gesellschaftliche Anerkennung, Geld oder Ruhm. Sie konnten gar nicht anders als den Status Quo grundlegend in Frage zu stellen, Konventionen zu ignorieren und den Fortschritt zu manifestieren indem sie den Ursachen auf den Grund gingen.

Ungeachtet ihres / seines Alters, ihrer / seiner Lebensphase oder Ausgangsposition kann sich eine Jede und ein Jeder von uns eine Scheibe von diesen Charakteren abschneiden. Oft testet uns das Leben, wir werden in eine Ecke gedrängt, uns wird der Erfolg genommen oder wir geben aus den Händen was wir unter „idealen“ Umständen ganz fest in unserer Seele halten sollten. Doch letztlich ist nicht das temporäre Resultat in einem gegenwärtigen Moment ausschlagebend sondern einzig der lange Weg, einzig das gesamte und übergeordnete Bild.

Der Sinn wird in der Überzeugung begründet, dass die eigenen Bemühungen einen Unterschied darstellen, dass das eigene Wirken einen gesellschaftlichen Mehrwert hat, inspiriert, unterstützt, vereinfacht oder ermutigt. Jedes menschliche Wesen ist einzigartig. Es gibt keine Schablone und keine allgemeingültige Weisheit. Jeder Mensch geht seinen eigenen Weg. Im dritten Jahrtausend nach Christus gibt es keine vorgefertigten Pfade mehr. Wir können nicht mehr blindlings auf Erfolgsmodelle des Gestern vertrauen. Wir müssen auf uns selbst hören und unserer eigenen Stimme folgen. Wir müssen zu Richtungsweisern für unsere Nächsten und für Gleichgesinnte werden. Wir müssen aufhören in Gedanken Gründe gegen etwas zu finden und beginnen die Handlungsfenster für das Neue zu erschaffen.

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