Bücher

Fortschritt und Wachstum

Eine Zeppelinfahrt namens Leben – Ein kurzer Abriss über das allgemeingültige Gesetz

Im Angesicht der Begrenztheit des irdischen Seins befindet sich die Erkenntnis des Absoluten jenseits der Realität. Reduziert auf das Wesentliche jedoch gewinnt es an Bedeutung und kann so zu einer noch nie dagewesenen Ahnung werden, die eine unbändige Kraft in sich trägt.

Letztlich ist die Vergänglichkeit der Spiegel in der Gegenwart, die Flügel auszubreiten und all den Mut aufzuwenden, der Zukunft entgegenzufliegen.

Ein neuer Weg

Tatsächlich ist es ein langer Weg zu den Sternen. Sackgassen und Rückschläge oder Ereignisse, die weitaus größer als das eigene kleine beschauliche Selbst sind, werden unweigerlich auftreten.
Ungeachtet dessen lohnen sich das Träumen und das Losgehen. Alles Andere geschieht dann von alleine. Manchmal ganz langsam, unspektakulär und gemächlich Schritt für Schritt, dann wiederum in bahnbrechender Geschwindigkeit – das Spektrum ist groß.

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Eine Zeppelinfahrt namens Leben – Mehr als sieben Zeilen

„Dein Glaube hat dir geholfen.“ – Graf Freiherr von Zeppelin erschuf die unmögliche Geschichte der Luft. Inspieriert durch das Geschenk zu meinem 33. Geburtstag von meinen wichtigsten Menschen habe ich ZEP erschaffen. Es ist die Tiefe und das Leben, die Faszination und das Bangen, der Abgrund und der Höhenflug, die Zerreißprobe und das Schlagen in meiner Brust.

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Radreise voraus in die Vergangenheit

„For even if I were to lose my life, I prefer it to living with a wounded heart.“ In Breslau stieß ich auf Pilecki, flimmernder Asphalt im böhmischen Paradies, ein Zirkumzenitalbogen als Zeichen meines Großvaters auf einer verlassenen Landstraße unmittelbar vor der Grenze Polens und der mystische Mže-Fluss. Irgendwann überreichte er mir dann seine Pilgermuschel, den Kreuzweg hatte ich noch in den Beinen, das jüdische Viertel samt der Alt-Neu-Synagoge in Prag in Gedanken.

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Heilung und Poesie

Heal your Heart – El Diario

Gefüttert mit den spannendsten Erfahrungen einer 6-monatigen Lateinamerika-Reise. Wahrlich besser als jede Fiktion.

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Stamps of Eternity

Entstanden auf der Reise von Helsinki über Tallinn, Riga, Vilnius, Warschau bis nach Berlin sendete ich dieses Dokument am Ostermontag auf dem Schienen gen Dreiländereck zunächst per E-Mail ab. Zu 99 Prozent in englischer Sprache geschrieben steht es auf einer anderen Ebene bereits neben „Ulysses“ und „Wind, Sand und Sterne“. Der Genuss der Freiheit, die Weiten des Baltikum und das Beben meines Herzens führten zu besagter Odyssee der kleineren Sorte. Und zu der Polarlichtfrau. Und in die Ewigkeit. Zumindest ein kleines Wenig.

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The Collection – Best of blissful poems

„Bin auferstanden von den Toten, / streb zum Licht empor wie der Phönix aus der Asche, / trage den Schlüssel zur geheimen Pforte in mir. / Ich bin der Wächter, der Türöffner und Flaschenhals, / bin der Gralshüter und Zeuge / bin das erwachte Kind, / die Metamorphose des Schmetterlings, / bin all das was ihr seid und auch nicht seid.“

Change – Veränderung beginnt bei dir!

Last but not least: „Gleich Botschaften aus dem Universum lädt dieses Buch zum aktiven Erschaffen der Realität ein. Einer Realität der Träume, der Wunder und des Zaubers. Ein Schlüssel der dich erkennen, annehmen, fühlen und im Einklang handeln lässt.“

90 Milliarden Kolibriflügelschläge seit 1990

„Plant your dreams!“ Die Rekapitulation von 31 Lebensjahren oder rund „one billion seconds of receiving“. Tal der Wunder, Doppelregenbogen, Seifenblase und Sonnenuntergang als zentrale Bestandteile zwischen Tod und Leben. Freilich befinden sich die Nachfolger 180, 270 und 360 bereits in der Perpetuum-Manufaktur.

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Der große Mutmacher – Ein Manifest für Träumende

Zurre deine Traumsegel, betrete die neue Stufe und öffne die Türe hinein in eine perfekte Welt. Gedankenimpulse à la: „Ob du an Wunder glaubst oder nicht, ob du deine Träume verwirklichst oder nicht, ob du verzeihst oder nicht, ob du im Vertrauen bist oder nicht, ob du liebst oder nicht, das Leben geht weiter. Es hängt von dir ab, was du daraus machst.“

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Vom Träumen und Wachsen – Teil I

Elf Kurzgeschichten für Sinnsuchende und Entdeckende. Folge Iguan, Nele, dem Leuchtturm in der Brandung, Papierkranichen oder dem Baum der Unendlichkeit. Denn Erfüllung fängt da an, wo die Grenzen des Gewohnten aufhören und die Realität sich im Einklang mit der Fantasie verändern kann. Ein Buch für mutige Seelen, das verzaubert, inspiriert und Herzen berührt.

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The Short-Editions

Vibrancies can be found everywhere

„…spread your wings and fly.“ Ob ein Buch gut sein soll lässt sich am ersten Satz feststellen haben fünftklassige Ratgeber oder Online-Coaches mir anpreisen wollen. Es liegt nicht an mir zu urteilen: „13 Tage, 384 geschriebene Seiten, rund 1,105 Kilometer Füllfederhaltertintenaneinanderreihungen, 3,196 Kilogramm intellektueller Ballast, 5 Metrofahrten in einer mit Algier und Alexandria ältesten noch laufenden elektrischen Straßenbahnen oder vielmehr Metros, Kairo, Luxor, Dendera und Abydos, Myriaden von türkischen Kaffees mit one sugar, rund 22 Stunden Zugfahrt und ein Schockmoment am Charles-de-Gaulle, Gastfreundschaft, Saunders statt Hemingway, Land Nr. 30 und Kontinent Nr. 3 auf dem 510 Millionen Quadratkilometer großen Heimatplaneten namens Erde.“

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Those Seven Train-Rides

„Buy a ticket, take a train, open your notebook and let the ink flow.“ Vermutlich sollte ich erwähnen, dass ich Züge liebe. Gegebenenfalls bin ich ein Zug-Fetischist. Zumindest sind diese acht Kurzgeschichten ausschließlich auf Schienen entstanden. Poroy – Aguascalientes, Marseille – Mulhouse, Basel Bad – Hamburg, Luxor – Kairo oder Wien – München oder oder oder. Wahnwitzige Gedankensprünge, Rückblicke, südamerikanischer Kaffee und Einsichten – nicht mehr aber auch nicht weniger.

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Die Gedankentagebücher I – X

Teil I – 2018 bis 2022: Am Ufer des Rio Urubamba saß ich und schrieb

Gegebenenfalls durch diesen erfolgreichen PC-Autoren inspiriert. Meinem Lieblingsschamanen M. gewidmet. 2018 bis 2022 auf 1.155 Seiten festgehalten. Im Film eines im falschen Zeitalter lebenden Wesens. Aber so what. Machu Picchu wurde schließlich auch nicht an einem Tag erbaut. Der Auftakt der 10-bändigen Reihe namens „Gedankentagebücher“. Viel Südamerika, viel Wasser, viele Worte aber mindestens genau so viel Liebe.

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Teil II – 2022 – 2023: Meine Remington Rand oder der Tennisarm

…, der … um … Uhr. Sie steht da. Funkelnd. Glänzend. Mächtig. Schlichtweg eine Wucht. Im Nationalmuseum in Bogotá hat sie meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen: Die Remington Rand-Schreibmaschine. Nach URU ist also REM aus mir heraus gesprungen. 1.124 Seiten, rund 250.000 Worte – ich empfehle es niemandem so ein Unterfangen zu wagen. Aber die Zeit heilt alle Wunden. Indeed!

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Teil III – 2023 – 2024: Die Tinte Gottes

Ein ausgesprochen subtiler Titel. Befindet sich noch in den Babyschuhen. Muss weiter „Laufen lernen“. Teil III des Zehnteilers. Für Fans von Krempinski, Sternen am Himmel, dem Dach des Mailänder Domes und dieser signifikanten alles verändernden Schneeflocke. Dare to open!

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Sie nennen es Leben – Die Trilogie

Band 1: Der Junge mit dem Kometenschweif

Mein persönlicher Favorit. Schließe deine Augen und lasse los. Vor der Arche Noah unter den geöffneten Armen der Christusstatue erblickte ich dieses Mural. Es brannte sich mir in meine Gehirnrinde ein. Band I der Trilogie „Sie nennen es Leben“. Auf den Spuren großer Pioniere, in Naturerlebnissen und Schlüsselfragmenten – geballte Kraft, Glaube und verdammt viel Gefühl!

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Band 2: Gabriel auferstanden

Band II und wahrlich crazy. Von Europa aus zur Pazifik-Insel Hiva Oa, Flaschenpost aus dem Wasser gezogen und Millionen auf dem Konto. Abschiedsbrief verbrannt und die Vergangenheit am Horizont verblassen gesehen. Gleich dem Schaf das die Herde verließ um auf den Gipfel zu klettern und diesen Moment der Zeitlosigkeit zu erleben existiert GAB auch in der Realität.

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Band 3: Flügelschläge der Hoffnung

„Die Sonne war aufgegangen. Dort stand er nun auf dem höchsten Gipfel, blickte in die unendliche Weite und spürte einzig die Existenz des Seins. Er erinnerte sich an die Gruppen unterwegs, die ihm sagten, dass es zu dieser Zeit an diesem Tag unmöglich sei den Gipfel auch nur in Angriff zu nehmen.“ Das Spektakel ist erst der Anfang.

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